Heute ist einer dieser Tage, an dem ich diese besondere Vorfreude spüre. Die Vorfreude auf den ersten Termin.
Du bist Stammgast und ich kenne Deine Vorlieben mittlerweile recht gut. Im Alltag stehst Du Deinen Mann; umso mehr genießt Du es devot zu sein.
Sehr zu meiner Freude: Denn ich lebe meine Dominanz gerne aus und habe Spaß daran, Dich mit süßen Qualen langsam so weit zu bringen, dass Du letztendlich um Erlösung bettelst.

Bei unserem letzten Termin warst Du ungezogen! In einem kurzen, unbeobachteten Moment hast Du Deiner Lust nachgegeben und beendet, was ich über Stunden aufgebaut hatte.
Heute wirst Du dafür bestraft!
Heute gibt es keine Gelegenheit für Dich, den sich aufstauenden Druck Deiner Lust selbst in einem explosiven Finale zu beenden.
Heute werde ich Dich fesseln. Mehrfach. Und anbinden.
Deine Hände werde ich mit meinen Nylonstrüpfen fest aneinander binden, die Beine mittels einer Stange spreizen. Dein bestes Stück binde ich auch ab. Ich liebe den Anblick wenn "er" dadurch noch praller wird. Dann kneble ich Dich. Schließlich wollen wir ja nicht, dass Du die ganze Nachbarschaft zusammenschreist.

Und dann gehörst Du mir. Deine Lust gehört mir.
Erst hatte ich auch daran gedacht, Dir die Augen zu verbinden; aber mir gefällt der Gedanke, dass Du genau siehst, was ich mit Dir, was ich mit "ihm" anstelle.
Wie er immer praller und heißer auf den Punkt zusteuert, an dem es kein Halten mehr gibt; bis ich schließlich entscheiden werde weiter zu machen und Du Dich entlädst. Mir das Ergebnis unseres Tuns auf Deinem Bauch, vielleicht sogar in Deinem Gesicht präsentierst.
Dabei wirst Du immer meinen nackten Körper und die üppigen Brüte sehen, die Du so gerne berührst. Oft genug werden sie Dich zufällig streifen. Nur Millimeter vor Deinem Gesicht siehst Du die Schöheit meines Körpers. So nah und dennoch unerreichbar.

Ich spüre genau, wie Du immer ungeduldiger wirst. Dich windest. Versuchst Deine Hände frei zu bekommen. Aber der Knoten sitzt fest.
Und Deine gespreizten Beine bescheren mir einen reizvollen Anblick. Nebenbei habe ich dadurch freien Zugang für neckische Spielzeuge unterschiedlichster Größe.

Dein Stöhnen wird immer lauter während ich Dich penetriere. Ich muss aufpassen. Noch etwa eine halbe Stunde möchte ich Dich zappeln lassen.

Und dann werde ich in Deine dankbaren Augen blicken und wissen, dass auch Du viel Spaß hattest.